Heinrich der Ältere von Braunschweig oor Engels

Heinrich der Ältere von Braunschweig

Heinrich (V.) der Ältere von Braunschweig

Vertalings in die woordeboek Duits - Engels

Henry V

naamwoord

Heinrich (V.) der Ältere von Braunschweig

Henry V, Count Palatine of the Rhine

voorbeelde

Heinrich (V.) der Ältere von Braunschweig – Wikipedia Heinrich (V.) der Ältere von Braunschweig
Henry V, Count Palatine of the Rhine - Wikipedia Henry V, Count Palatine of the Rhine

Heinrich (V.) der Ältere von Braunschweig – Wikipedia
Henry V, Count Palatine of the Rhine - Wikipedia

Heinrich (V.) der Ältere von Braunschweig (* um 1173/74; † 28. April 1227 in Braunschweig) aus der Familie der Welfen war von 1195 bis 1212 Pfalzgraf bei Rhein.
Henry V, the Elder of Brunswick (German: Heinrich der Ältere von Braunschweig; c. 1173 – 28 April 1227), a member of the House of Welf, was Count Palatine of the Rhine from 1195 until 1213.

Im Alter von 24 Jahren ging er als Organist nach Lüneburg und trat als Kammersekretär in die Dienste des Fürsten Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel . 1604 erhielt er den Titel eines Hof kapellmeister s und wurde der Nachfolger von Thomas Mancinus.
From 1613 to 1616 he worked at the Saxon court at Dresden , where he was exposed to the latest Italian music, including the polychoral works of the Venetian School .

Agnes († 9. Mai 1204, begraben in St. Marien in Stade), heiratete am 3. Februar 1194 auf der Burg Stahleck Heinrich den Älteren von Braunschweig, 1195–1212 Pfalzgraf bei Rhein.
Agnes (died 9 May 1204), buried in St. Marien in Stade; married late 1193 at Burg Stahleck Henry V, Duke of Brunswick (died 28 April 1227), Count Palatine of the Rhine from 1195 to 1212.

Stephan Weil, niedersachsischer Ministerprasident, erinnert in einem Nachruf an den ehemaligen Generalstaatsanwalt Dr. Heinrich Kintzi, der am 2. Juni 2015 im Alter von 84 Jahren verstorben ist: „Er war ein würdiger Nachfolger von Fritz Bauer, der ein Vierteljahrhundert vor Kintzi 1950 zum Generalstaatsanwalt am Oberlandesgericht Braunschweig ernannt worden war.
Stephan Weil, head of government in lower Saxony, honours the former attorney general Dr. Heinrich Kintzi, who passed away at the age of 84 on June 2nd 2015: „He was a deserving successor of Fritz Bauer, who had been appointed as attorney general at the Higher Regional Court in Braunschweig.

Als 1528 durch Ratsbeschluss unter dem Wirken von Johannes Bugenhagen in der Stadt Braunschweig die Reformation eingeführt wird, bleibt der Dom als Herzogliche Kirche dem "alten Glauben" treu, denn Herzog Heinrich der Jüngere (Luther kann ihn in streitbarer Form "Hans Worst" nennen) hält zu Kaiser und Papst. Das Stiftskapitel ist in seinem Tun so eingeschränkt, dass der Dom zeitweise seine Türen verschließen muss.
In 1528 the town-council influenced by Johannes Bugenhagen decides to introduce the Reformation in Brunswick. The cathedral however as the Duke's church remains true to the « old faith », since Duke Henry the Junior sticks to emperor and pope. The donation capital is so restricted in its activities that the doors of the cathedral have to be closed from time to time.

Während Albrecht auf einer Jagdveranstaltung seines Verwandten Heinrich von Bayern-Landshut weilte, ließ der alte Herzog Agnes verhaften und am 12. Oktober 1435 bei Straubing in der Donau ertränken.[5] Albrecht begab sich zunächst zu Herzog Ludwig nach Ingolstadt, versöhnte sich aber nach einigen Monaten wieder mit seinem Vater und heiratete im November 1436 Anna von Braunschweig.[6] Zu der befürchteten militärischen Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn kam es nicht, vielleicht wirkte Kaiser Sigismund mäßigend auf Albrecht ein.[7]
While Albert was on a hunt arranged by his relative Henry of Bavaria-Landshut, Duke Ernest had Agnes arrested and drowned in the Danube River on 12 October 1435 near Straubing.[5][6] Albert then went to Ingolstadt to Duke Louis VII, but after a few months was reconciled with his father and married Anna of Brunswick in November 1436.[7] The feared military conflict between father and son did not materialize; it is possible that Emperor Sigismund exerted a restraining effect on Albert.