Katalog klassischer Kompositionen oor Engels

Katalog klassischer Kompositionen

Vertalings in die woordeboek Duits - Engels

catalogue of classical compositions

voorbeelde

1934 wies er seinen amerikanischen Verleger Carl Fischer an, im Katalog von 1935 die „Klassischen Manuskripte“ als seine eigenen Kompositionen aufzuführen; doch zu dieser Änderung kam es schon früher, als Olin Downes, der Kritiker der New York Times, gebeten wurde, mit Yehudi Menuhin ein Gesprächskonzert zu geben; Downes begann daraufhin, nach den Ursprüngen von Kreislers Präludium und Allegro zu forschen.
He continued this practice. In 1934 he instructed his American publisher, Carl Fischer, to list his so-called ‘Classical Manuscripts’ as his own compositions in the 1935 catalogue; but this change was pre-empted when the New York Times critic, Olin Downes, was asked to give a lecture-recital with Yehudi Menuhin and started investigating the origins of the Praeludium and Allegro.

1934 wies er seinen amerikanischen Verleger Carl Fischer an, im Katalog von 1935 die „Klassischen Manuskripte“ als seine eigenen Kompositionen aufzuführen; doch zu dieser Änderung kam es schon früher, als Olin Downes, der Kritiker der New York Times, gebeten wurde, mit Yehudi Menuhin ein Gesprächskonzert zu geben; Downes begann daraufhin, nach den Ursprüngen von Kreislers Präludium und Allegro zu forschen.
In 1934 he instructed his American publisher, Carl Fischer, to list the ‘Classical Manuscripts’ as his own compositions in the 1935 catalogue; but this change was pre-empted when the New York Times critic, Olin Downes, was asked to give a lecture-recital with Yehudi Menuhin and started investigating the origins of the Praeludium and Allegro.

Veröffentlichungen im rechtlich grauen Bereich konzentrieren sich in der Regel auf die bekannten Hits, aber diese Bear Family Compilation, lizenziert von Decca / Universal, konzentriert sich auf sechzehn Fury-Kompositionen (darunter acht Tracks von jener klassischen Debüt-LP) neben vielen weniger bekannten Titeln aus seinem umfangreichen von 1958 bis 1964 reichenden Katalog und mit einer Vorliebe für jene Art von Up-Beat-Material, von dem ihm oft nachgesagt wurde, er sei dabei, es aufzugeben.
Grey area releases usually focus on the well-known hits but this Bear Family compilation, licensed from Decca / Universal, spotlights sixteen Fury compositions (including eight tracks from that classic debut LP) alongside many lesser known tracks from his extensive 1958 to 1964 catalogue with a slant towards the kind of upbeat material he was often accused of abandoning.