Die „Ernte der Erde“ nahm ihren Anfang damit, dass die restliche Anzahl der 144 000 „Söhne des Königreiches“ eingesammelt wurde — der „Weizen“ aus Jesu Gleichnis.
Der König gewährt Esra alles, worum er für Jehovas Haus gebeten hat: Gold, Silber, Weizen, Wein, Öl und Salz, im Gesamtwert von umgerechnet fast 100 000 000 Euro
Der Sämann wies seine Arbeiter an, den Weizen zusammen mit dem Unkraut heranwachsen zu lassen, und zwar bis zur Ernte — „beim Abschluss eines Systems der Dinge“.
Der mit „ermessen“ wiedergegebene hebräische Ausdruck kann „sieben“ oder „worfeln“ bedeuten; wie wenn ein Landwirt die Spreu vom Weizen trennt, also das Wertlose vom Wertvollen.
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In einem Gleichnis hatte Jesus davor gewarnt, daß der Teufel „Unkraut“, das heißt falsche Christen, unter den „Weizen“, das heißt unter wahre Christen oder die „Söhne des Königreiches“, säen würde.
In einem Gleichnis wies Jesus jedoch darauf hin, daß sich beim ‘Abschluß des Systems der Dinge’ der „Weizen“ (wahre Christen) deutlich vom „Unkraut“ (Scheinchristen) unterscheiden würde.
Sie mußten ihm dann drei Jahre lang jährlich 100 Talente Silber (660 600 $) und 10 000 Kor-Maß (ca. 2 200 kl) Weizen und ebensoviel Gerste als Tribut entrichten (2Ch 27:5).
Trotz eines Anstiegs der Nahrungsmittelproduktion um fast 50 Prozent in den vergangenen 20 Jahren und trotz eines Lagerbestands von 71 Millionen Tonnen Reis und Weizen kämpft Indien nach wie vor gegen Unterernährung.
Deshalb konnte er sagen: „Wenn gegen mich mein eigener Boden um Hilfe riefe und seine Furchen selbst zusammen weinten; wenn ich seinen Fruchtertrag ohne Geld gegessen habe und ich die Seele seiner Besitzer zum Keuchen gebracht habe, so möge statt des Weizens dorniges Unkraut aufgehen und statt der Gerste stinkendes Unkraut“ (Hiob 31:38-40).
Diese waren gerecht und glichen Weizen, der inmitten einer Unmenge von Scheinweizen, das heißt Sekten, verborgen war (Offenbarung 17:3-6; Matthäus 13:24-29).