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Als Reaktion auf das Urteil des Obersten Gerichtshofes sagte der georgische Justizminister Micheil Saakaschwili in einem Fernsehinterview: „Vom rechtlichen Standpunkt ist diese Entscheidung sehr fragwürdig.
DIESEN Schatz entdeckte der georgische Wissenschaftler Iwane Dschawachischwili Ende Dezember 1922 bei seinen Forschungen zur Entwicklung des georgischen Alphabets.
Am 8. Januar 2001 begannen Jehovas Zeugen, Unterschriften für eine Petition zu sammeln, durch die Schutz vor Pöbelangriffen gefordert wurde sowie eine strafrechtliche Verfolgung derjenigen, die an Gewaltakten gegenüber georgischen Bürgern beteiligt waren.
Sie zeigten sich sehr interessiert und nahmen weitere biblische Literatur entgegen, unter anderem in Arabisch, Bengali, Georgisch, Polnisch, Russisch, Spanisch und Vietnamesisch.
Der vom Parlament bestellte georgische Bürgerbeauftragte oder Ombudsmann erklärte deshalb: „Die Menschenrechte werden ausgerechnet von denen verletzt, die kraft ihres Amtes dazu verpflichtet sind, diese Rechte zu schützen.
Als Kenner mehrerer Sprachen, darunter Griechisch und Latein, konnte er außer auf bestehende georgische Manuskripte auch auf andere Quellen zurückgreifen.
„Wir hoffen, dass diese Angelegenheit [die Gewalt gegen religiöse Minderheiten] geregelt wird und alle religiösen Gruppen in Georgien ihre religiöse Überzeugung frei und uneingeschränkt bekunden können“ (Dawit Soumbadse, Rechtsberater der georgischen Botschaft in Washington [D. C., USA], 3. Juli 2001)
ტექსტის ფერი მცდარი ტექსტისათვის (მოსწავლის სტრიქონიjw2019 jw2019
Das Versäumnis der georgischen Behörden, die Angreifer der Zeugen Jehovas zu verurteilen, führte dazu, dass die Zeugen Zielscheibe weiterer Verfolgung wurden.