Uns für andere zu verausgaben hilft nicht nur ihnen, sondern verhilft gleichzeitig auch uns zu einer gewissen Freude und Befriedigung, wodurch unsere eigenen Bürden erträglicher werden (Apostelgeschichte 20:35).
Die Könige und andere Mächtige der Erde weinen über sie und sagen: „Wie schade, wie schade, du große Stadt, Babylon, du starke Stadt, denn in e i n e r Stunde ist dein Gericht gekommen!“
Sollten sie sich bei uns ansammeln, hat der Dienstaufseher oder ein anderer Ältester bestimmt einen Tipp, wo und wie sie noch gut abgegeben werden können.
Heute, wo mehr und mehr junge Teenager die schlimmen emotionalen Folgen von verfrühten Sexualkontakten, außerehelichen Schwangerschaften, Aids und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten zu spüren bekommen, ist der Rat der Bibel, Sex für die Ehe aufzuheben . . . , ungemein wichtig; er garantiert den einzigen hundertprozentig ‚sicheren Sex‘ “ (Parenting Teens With Love and Logic).
In Hebräer 13:16 wird es so ausgedrückt: „Vergeßt nicht, Gutes zu tun und die Dinge mit anderen zu teilen, denn solche Schlachtopfer sind Gott wohlgefällig.“
Zufällig war ich am Abend zuvor beschuldigt worden, ich sei für die Misere der anderen Gefangenen verantwortlich, weil ich nicht mit ihnen zur Jungfrau Maria betete.
Paulus schrieb: „Jeder erprobe sein eigenes Werk, und dann wird er Grund zum Frohlocken im Hinblick auf sich allein und nicht im Vergleich mit einer anderen Person haben“ (Galater 6:4).
Wir fühlen uns als Schuldner der anderen Menschen, bis wir ihnen die gute Botschaft übermittelt haben, die Gott uns zu diesem Zweck anvertraut hat (Römer 1:14, 15).